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Meinungen

Hier veröffentlichen wir die Meinungen von Anwohnern und Verkehrsteilnehmern, die uns erreichen. (Wir behalten uns zum besseren Verständis die Textformatierung vor.)

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Heidi Kaminski, Neubukow: "weil es ziemlich belastend ist nach rostock zu fahren wenn immer stau auf der 105 ist. ich denke auch für die anwohner ist das ein dauerstress."

Heike Ehlert, Neubukow: "Es ist so nervig durch Bargeshagen zu fahren,wenn man Termine in Rostock hat oder einfach nur mal einkaufen möchte. Meist fahre ich dann schon über Parkentin.Ich wäre über eine Umgehung sehr froh."

Oliver Schinner, Bargeshagen: "Der Weg zur Arbeit und nach Hause ist ständig überlastet und kostet mich unnötig Zeit."

Ralf Milling, Freilassing: "Es ist einfach zu viel Verkehr, der sich durch den Ort quält und ein Überqueren der Straße ist lebensgefährlich. Wenn ich zu Besuch bei meinen Freunden bin, sehe ich jedesmal, dass diese Umgehung total notwendig ist!!! Es muss gebaut werden!"

Eckardt Blaffert, Bad Doberan: "das Durchfahren von Bargeshagen ist zu den unterschiedlichsten Tageszeiten, vor allem aber im Berufsverkehr, oftmals mehr als nervig. Was dem Durchfahrenden lediglich Zeit kostet, muß für die Anwohner die Katastrophe sein"

Rosemarie Barten, Bargeshagen: "Wir sind vor 2 Jahren aus Rostock in diesen schönen Ort gezogen und müssen feststellen, dass auch in dieser relativ kurzen Zeit die Lärmbelästigung durch den Verkehr rasant zugenommen hat. Schlafen bei offenem Fenster ist nur mit Ohrstöpseln möglich. Nachts scheint die 105 zur Rennstrecke zu werden, die Lärmbelästigung besonders durch die steigende Zahl der LKWs, die dann "voll aufdrehen" ist unerträglich.Wir unterstützen den Bau einer Umgehungsstraße, Sicherheit und Gesundheit sollten die wichtigsten Argumente sein. Trotzdem sollte ernsthaft überlegt werden, ob nicht eine kurzfristige Teillösung des Problems möglich wäre. Ich denke z.B. an stationäre Blitzer und verkehrsberuhigende Maßnahmen, die den Lärmpegel reduzieren und die Sicherheit erhöhen könnten. Entsprechende Vorschläge von uns wurden von der Gemeinde mit dem Hinweis auf die zu erwartenden Kosten verworfen. Bis die Umgehungsstaße möglicherweise gebaut wird, werden Jahre vergehen. Die krankmachende Lärm- und Abgasbelästigung besteht aber jetzt und nimmt ständig zu. Es besteht aus meiner Sicht jetzt schon unbedingter Handlungsbedarf."

Helmut u. Ingrid Löbel, Bargeshagen: "Lärmbelästigung und ständiger Stau"

Mathias Buhr, Börgerende: "Ich fahre über Bargeshagen und die B 105 zur Arbeit und stehe regelmäßig im Stau. Vorgestern war die Ampel aus Admannshagen kommend erneut ausgefallen, so dass ein Auffahren auf die volle B 105 am Morgen kaum möglich war."

Willi Buck, Bargeshagen: "Ich wohne seit 2 Jahren in Bargeshagen und ärgere mich auch seit dieser Zeit über den Straßenlärm auf der B 105. Insbesondere am späten Abend und in der Nacht, wenn viele Autofahrer diese Straße als Rennbahn mißbrauchen. Auch die Lkw, die die Maut sparen wollen, brummen lustig durch den Ort.
Auch, wenn ich nicht an der Hauptstraße wohne, ist der Lärm auf Dauer unerträglich und schädlich für die Gesundheit. Ich schlafe jede Nacht mit Ohrstöpseln, damit ich bei gekippten Fenstern überhaupt einschlafen kann. Deshalb begrüße ich die Initiative, eine Umgehungsstraße zu fordern.
Auf die Warnung des Bürgermeisters, daß die Gemeinde dann auf Reparaturkosten der Straße selbst aufkommen müßte, kann ich nur entgegnen, daß dann die Intervalle zur Reparatur von jetzt 12 Jahren wahrscheinlich auf 20 oder mehr steigen würden.
Es würde mich freuen, wenn die Umgehungsstraße gebaut werden würde."

Yvonne Hanske, Bargeshagen: "Bargeshagen ist für die meisten der Autofahrer, die hier täglich unterwegs sind, irgendein Ort auf dem Weg von A nach B, ein Durchgangsort eben. Für uns ist es aber der Ort, an dem wir leben. Und damit man gern hier lebt, sollte es für die, die nur unser Ortsschild kennen und nichts weiter hier lassen als Lärm und Abgase eine Alternative geben - eine Umgehungsstraße..."

Manuela Block, Bargeshagen: "Als Alternative sehe ich auch 2 Kreisverkehre im Ort (Höhe Tankstelle und Abbiegung Richtung Admannshagen). So kann gewährleistet werden, dass der Verkehr wenigstens in Bargeshagen rollt. Ein weiteres Problem, welches sich darstellt, sind dann noch die Ampeln in Sievershagen (Höhe Norma und beim Praktiker)."

Uwe Hanske, Bargeshagen: "An Lärm gewöhnt man sich vielleicht bis zu einem gewissen Wert, auch wenn er im Untergrund weiter den Körper schädigt. Abgase wirken unbemerkt. Auch bei denen, die Brötchen, Benzin, Blumen, Möbel oder Ähnliches an Durchreisende verkaufen wollen. Kinder in Bargeshagen wachsen mit diesem Gift im Blut auf. Keiner sieht es oder hört es, aber es ist immer im Verhältnis zum Lärm präsent und schädigt auf lange Sicht.
900 LKW pro Tag sprechen auch Ihre Sprache. Die wenigsten davon beliefern z.B.den Ostseepark. Eher geht es wie bei allen parallel zu Autobahnen verlaufenden Bundesstrassen um Mautflucht. Auch hier stehen wirtschaftliche Interessen über der Gesundheit von Menschen und in unserem konkreten Fall über der Gesundheit von Bargeshagener Kindern, Müttern, Vätern, deren Omis und Opis.
Deshalb bin ich für schnellstmögliche Umsetzung von Maßnahmen der Verkehrsberuhigung wie zum Beispiel Reduzierung der zulässigen Geschwindigkeit und Begrenzung der maximalen Achslast bei Ortsdurchfahrt. Außerdem sollte bereits zwischen Abzweig Bartenshagen und Sievershagen eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf z.B. 70 km/h festgelegt werden. Mit den entsprechenden Kontrollmöglichkeiten würde das wohl schon sehr zeitnah eine Beruhigung bringen.
In der Perspektive meine ich allerdings, dass eine Ortsumgehung zwingend ist. Und hoffentlich einigen sich die Bargeshagener, bevor alle mit betretenen Gesichtern über ein Kind weinen müssen."

Charlotte Mucke, Rohrbach: "Damit die Anwohner von Bargeshagen und der anderen betroffenen Gemeinden wieder sicher die Straße überqueren können."

Kaia Gottschall, Admannshagen: "Ich erhoffe mir dadurch auch eine Verkehrsberuhigung in Admannshagen! Bei uns im Ort ist der Durchgangsverkehr nicht nur laut uns schnell, sondern auch gefährlich. Es gibt nicht mal einen Verkehrsüberweg über die Hauptstraße, die jeden Tag z. B. viele Schulkinder auf dem Weg zum Schulbus überqueren müssen."

Andreas Keuer, Bargeshagen: "Wohlbefinden und Gesundheit hunderter Einwohner und insbesondere der Kinder in der Kita Storchennest an der B105 sollten bei einer Entscheidung für eine Umgehung schwerer wiegen als die Interessen weniger Gewerbetreibender, die ihr Einkommen dem Durchgangsverkehr verdanken. Möglicherweise ergeben sich aus einer Umgehung auch neue gewerbliche Chance. Es kann jedenfalls nur von Vorteil sein, wenn Touristen unseren Ort in Zukunft nicht mit einem kilometerlangen Stau verbinden."

Lars Kruse, Rostock: "Besonders die intensive gewerbliche Nutzung von Flächen entlang der B105 in Sievershagen scheint zu hohe Anforderungen an die räumlichen Möglichkeiten dieser Straße entlang eines Wohngebiets zu stellen. Somit sollte entweder die gewerbliche Nutzung reduziert oder die Verkehrskapazität ausgebaut werden. Für letzteres wäre eine Umgehungsstraße ein geeigneter Ansatz, der die aktuelle Verkehrsbelastung vieler Anwohner deutlich reduzieren und nur weniger Anwohner geringfügig erhöhen würde. Ausgleichsmaßnahmen für letztere sind auf der freien Fläche wesentlich leichter umzusetzen, als entlang der dichten und straßennahen Wohnbebauung sowohl in Sievershagen als auch in Bargeshagen"

Andreas Vetterick, Bargeshagen: "Ich wohne seit 2002 in Bargeshagen. Seit dieser Zeit hat der Verkehr und der Verkehrslärm sehr stark zugenommen. Wenn Gäste bei mir zu Besuch sind, sind sie sehr erschrocken über den Geräuschpegel. Ich finde es sehr gut, dass es diese Interessengemeinschaft gibt."

Stefan Peters, Bargeshagen: "Wegen der taeglich sehr hohen Laermbelaestigung und der starken Abgasbelastung besonders in der Saison."

Manfred Schwarzmann, Bargeshagen: "Es wird immer schlimmer auf der B105, wir brauchen diese Umgehungsstraße und wer jahrelang die Gewerbe im Ort aufgesucht hat, wird das auch mit Umgehungsstraße weiter tun."

Kathleen Schwarzmann, Bargeshagen: "Wir brauchen diese Umgehungsstrasse ganz dringend. Ich wohne schon immer in Bargeshagen und es wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Wir wohnen auf der Strassenseite wo es keinen Bürgersteig gibt und es ist einfach schwierig auf die andere Seite zu gelangen. Meine Mann und ich arbeiten beide in Bad Doberan und wenn wir morgens zur Arbeit wollen, fahren wir schon 10 Minunten eher los, da wir diese brauchen um auf die Strasse zu kommen. Selbst das hinbringen und abholen unseres Sohnes aus der Kita ist schwierig. Von der Kita weg kein Problem mit der Ampel, aber weiter hinten gibt es keine Ampel,außer an der Kreuzung. Man sollte nicht nur an die Gewerbetreibende denken sondern auch an die Familie mit Kindern und die älteren Mitbürger die auf der Seite wohnen ohnen Bürgersteig. Aber vielleich muß erst was passieren damit was getan wird."

Mirko Block, Bargeshagen: "Es wird allerhöchste Zeit das dieses Problem in der Öffentlichkeit thematisiert wird. Der Unfall im Frühjahr an der Kita (dieses Jahr) sollte doch als Warnschuß reichen. Die Ampel vor der Kita wird in aller Regelmäßigkeit bei Rot überfahren!!! Es ist zum Glück noch kein Kind verunglückt."

Bernd Plagemann, Bargeshagen: "Der ständige Stau auf der Haupstraße ist langsam unerträglich. Ein fußläufiges Überqueren gleicht einem Selbstmordversuch."

Eduardo Catalán, Bargeshagen: "Ich bin gegen eine Umgehungsstr.! Im Flächennutzungsplan haben wir früher eine Umgehungsstr geplant. Darauf wurde im Zuge der A20 verzichtet, da der Schwerlastverkehr deutlich zurückgegangen ist. 
Eine nördliche Trasse ist heute nicht mehr möglich, da die Wohnbauentwicklung in diese Richtung geführt worden ist.
Die südliche Trasse wäre ein Schildbürgerstreich, da man die Strasse in ein Überschwemmungsgebiet bauen würde, daß erst kürzlich durch die Renaturierung der Rotbäk hergestellt wurde.

Von den vielen Gewerbetreibenden, die sich entlang der B105 angesiedelt haben und einen nicht unerheblichen Beitrag zum Wohle der Gemeinde beitragen (Gewerbesteuer) will ich hier nicht näher eingehen.
Und es gäbe noch viele weitere Argumente. 
Daß man gegen den Lärm was machen will, kann ich nachvollziehen, aber es gibt auch andere gute Möglichkeiten."

Erika Hagemann, Bargeshagen: "Nach Fertigstellung der A 20 wurde es etwas leiser als Anrainer, nun ist der Lärmpegel aber wieder merklich gestiegen. Im damaligen Bauplan(1997) war die Ortsumgehung als Freihaltungstrasse schon eingezeichnet.
Es wäre an der Zeit das Projekt auch umzusetzen!"

Marlis Riemann, Bargeshagen: "Es gibt kaum noch eine Tageszeit ohne Stau in Bargeshagen. 
Wir alle haben das viel zu lange ertragen. Es geht hier um den ständigen Lärm, die Luftverschmutzung und vor allem um die Sicherheit unserer Kinder. Meine Enkelkinder (6 und 3 Jahre alt) wohnen direkt an der Hauptstraße in Bargeshagen. Ein Überqueren der Hauptstraße mit den Kindern ist beinahe lebensgefährlich. Das Haus meiner Kinder befindet sich auf der Straßenseite, die keinen Bürgersteig hat. Außerdem liegt das Grundstück, wie fast alle Grundstücke auf dieser Straßenseite, tiefer als die Straße selbst. Die vorbeifahrenden Auto's und LKW's verursachen einen solchen Windstoß, dass es die Kleinen beim Warten am Straßenrand fast umweht. 
Auch für alte und gebrechliche Menschen wird das Überqueren der Hauptstraße immer gefährlicher. Es ist an der Zeit, dass wir aktiv werden."

Dr. Karin Unger, Dr. Jochen Unger, Bargeshagen: "Wir wünschen die Umgehungsstraße wegen der Lärmbelästigung und wegen dem hohen Verkehrsaufkommen und der damit einhergehenden Schadstoffbelastung."

Thomas Beckmann, Bargeshagen: "Eine Umgehungsstraße wäre die Lösung für alle Anwohner die in Bargeshagen-Sievershagen an der B105 wohnen und dem täglichen Stau und Lärm ausgesetzt sind.Leider nimmt das hohe Verkehrsaufkommen auch nicht in den späten Abendstunden und Nachtstunden ab was eine Lärmbelästigung zur Folge hat.Für alle die bei geöffneten Fenster schlafen ware eine Umgehungstraße ein Segen.Es würde endlich Ruhe in Bargeshagen einkehren."

Renè Haprich, Admannshagen: "Allgemeines Interesse an einer Verkehrsberuhigung im Ort"

Angelika und Detlef Kuhz, Bargeshagen: "Wir votiere für eine Umgehungsstraße und stimmen den Inhalten der IG Verkehrsproblem Bargeshagen zu. Die Umgehungsstraße solle den ständigen Stauaufkommen entgegen wirken. Wir wohnen unmittelbar an der Verkehrsampel und können oft beobachten, dass Fahrzeuge aus der Nebenstraße Admannshäger Damm sich quasi noch bei ihrer Grünphase in den Verkehr der Hauptstraße "einzwängen", da unvernünftiger Weise die Fahrzeuge aus Bad Doberan kommend sehr eng auffahren. Rücksichtnahme unter den Fahrzeugführern ist oft nicht gegeben, dass merke wir beim Verlassen bzw. beim Befahren unseres Grundstückes. Die Einfahrt wird nicht freigehalten, oft auch wenn eine Rotphase an der Ampel ist. Lärmbelästigung konnten wir glücklicher Weise beim Straßenbauamt durch Förderung von Lärmschutzfenster einschränken."

Birgit Symanzik, Hamburg: "Als geborene Bargeshägerin, mittlerweile wohnhaft in Hamburg, bin ich entsetzt von der Zunahme des Verkehrs in den Jahren. Will man nur mal kurz die Straßenseite wechseln, um Freunde zu besuchen, muss man viel Geduld haben und mit Kinderwagen auch wirklich Angst haben, überfahren zu werden. Man überlegt es sich 3-mal, ob man die Straßenseite wechselt. Will man mit dem Auto aus oder in die Einfahrt finden sich die selben Probleme, man braucht Geduld und ganz viele Nerven. Ganz zu schweigen von dem Verkehrslärm. Es ist für die Anwohner eine Zumutung und für Familien mit Kinder auch noch gefährlich. Für mich als Mutter ist die Vorstellung schrecklich, zu wissen, dass mein Kind dort jeden Tag die Straße überqueren muss, um den Bürgersteig benutzen zu können. Hier in Hamburg bin ich viel Verkehr und volle Straßen gewohnt aber so etwas ist mir hier noch nicht passiert. Stockender Verkehr oder Stau durch den ganzen Ort und noch weiter und das nicht nur sporadisch, sondern mit einer Regelmäßigkeit, die erschreckend ist. Wie kann das sein?"

Swen Symanzik, Mitbegründer der IG Verkehrsproblem Bargeshagen: "Es sind einfach zu viele Autos auf dieser Straße. Die Straße ist vollkommen überlastet. Es gibt Zeiten, da bewegt sich fast gar nichts mehr und das nicht nur in der Urlaubersaison. Viele sind wegen der Verkehrssituation gereizt, die Autofahrer genauso wie die Anwohner. Es wird Zeit, dass sich etwas ändert!"

Daniela Boldt, Bargeshagen: "Damit unser Leben an der Hauptstraße ruhiger, für uns und unsere Kinder sicherer wird."

Manuela Schleusner, Bargeshagen: "weil auch ich die gleiche Lebensqualität wie DU verdiene! Der nicht an so einer befahrenden Straße wohnt."

Anke Grimnitz, Mitbegründerin der IG Verkehrsproblem Bargeshagen: "Ich wohne seit meiner Geburt in Bargeshagen. Trotz Autobahn hat der Verkehr nicht abgenommen, im Gegenteil. Morgens und abends quälen sich die Autos durch den ständigen Stau. Der Lärm ist unerträglich. An diesen Lärm kann man sich nicht gewöhnen!!! Mit offenem Fenster schlafen, geht überhaupt nicht. Wenn wir etwas für die Umgehung tun können, dann sollen wir es anpacken. Nichts machen - bringt auch nichts!"

Enrico Görke, Satow: "arbeite seit längerem in bargeshagen. Verkehrssituation ist eine Katastrophe"

Bärbel Henkel, Walschleben: "Die Straße ist eine Katastrophe! Wenn es eine andere Variante gibt, wäre den Anwohnern z.B. meiner Verwandtschaft sehr geholfen."

Burkhard Henkel, Walschleben: "Kenne die Situation seit vielen Jahren. Verwandtschaftsverhältnis - bin regelmaessig vor Ort und wuensche der dringend notwendigen Aktion gutes Gelingen."

Niels Redemund, Bargeshagen: "wohne direkt an der Hauptstraße, ewiger Stau, nervt schon seit Jahren, gut, dass jemand etwas unternimmt"

Steffen Niemann, Admannshagen: "Weil die Durchfahrt der Autos unerträglich ist.gerade durch bargeshagen und admannshagen.dabei werden die Geschwindigkeiten stark über schritten.gerade vor und hinter den Ortseingaengen"

Sven Martens, Rostock: "Obwohl ich kein Anwohner bin, diese Ortschaft aber oft durchfahre, kenne ich das Problem mit dem enormen Durchgangsverkehr. Eine Umgehungsstraße würde ich aus folgenden Gesichtspunkten sehr begrüßen: störungsfreier, staufreier Verkehrsfluss, Umweltentlastung, Lärmentlastung der Anwohner, Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr."

Anke Symanzik, Bargeshagen, Mitbegründin der IG Verkehrsproblem Bargeshagen: "Die aktuelle Verkehrssituation ist nicht mehr tragbar. Ein Einfahren aus Grundstücken oder Nebenstraßen auf die B105 ist nur sehr schwer möglich. Vormittags herrscht in der Regel von ca. 9 bis 12 Uhr Strau, abends geht es dann von ca. 16 bis 19 Uhr, teils bis 20 Uhr, in Richtung Bad Doberan so. Ein Überqueren der Straße als Fußgänger ist äußerst gefährlich. Da die Straße nur einseitig mit einem Bürgersteig bebaut ist, ist ein Erreichen der beiden Fußgängerampeln nicht für jeden möglich. Durch den Straßenverkehr sind die Anwohner zudem einer starken Lärm- und Umweltbelastung ausgesetzt. Schlafen bei gekipptem Fenster ist in der Regel nicht möglich. Die Lärmbelastung wirkt sich zugleich negativ auf die Gesundheit aus, auch wenn manche sagen, sie hätten sich daran gewöhnt. Durch erhöhten Treibstoffverbrauch und verlorene (Arbeits-)Zeit im Stau kann auch von einer wirtschaftlichen Beeinträchtigung gesprochen werden."